Gefäßversiegelungssystem – Monoseal Prime ist ein Vorreiter auf dem Gebiet der Gefäßversiegelungssysteme. Es stellt ein verbessertes und sicheres Verfahren zur Gefäßversiegelung im medizinischen Bereich vor. Ausgestattet mit allen Sicherheitsfunktionen wie einem Alarmsystem und Schutz vor Stromlecks ist dieses Gerät ideal für minimale Zugangswege und offene Operationen. 

Merkmale :

- Gefäßfusion ohne Fremdmaterial 

- Körper- und herzgeschütztes Design 

- Patientenplatten-Alarmsystem 

- HF-Leckstrom >150mA 

- Gefäßfusion mit Dauersicherungen 

- Keine Dissektion & Isolation 

- Versiegelung ohne Anhaften oder Verkohlen.

- Verlässt sich nicht auf einen proximalen Thrombus 

- Feedbackgesteuertes Reaktionssystem 

- Stoppt automatisch die Energiezufuhr, sobald der Versiegelungszyklus abgeschlossen ist.

Schneiden :

- Reiner Schnitt – Ein hochfrequenter Wechselstrom, der bei sanften, schnellen Schnitten kaum oder gar keine Blutstillung verursacht.

- Mischung 1 – Bietet dem Chirurgen unterschiedliche Hämostasegrade 

- Mischung 2 – Verdampfung von Prostatagewebe oder Fettgewebe durch Verwendung einer höheren Ausgangsleistung 

- Endo-Schnitt – Automatisch regulierendes Schnittsystem zur Reduzierung der Komplikationen bei endoskopischer Sphinkterotomie (EST) und Serumhyperamylasämie nach EST 

 

Coag :

-Spray – Der Sprühausgang im Koag-Modus wird für die direkte Koagulation auf Gewebe mit Funken verwendet. Der erzeugte Funke kann bei hohem CREST-FAKTOR keine Schneidwirkung erzielen.

-Force – Hoch auf dem Grad der Homöostase deckt der Force-Modus die Anforderungen der Standardkoagulation ab. Das Ergebnis ist die Erzeugung einer feinen Wellenform, die einen Widerstand im Gewebe erzeugt, der wiederum zu einer Koagulation führt, bei der die Hyperverdunstung das Gewebe zerstört. Das Verfahren bietet die Möglichkeit, Oberflächenstrukturen zu entfernen, ohne dabei tiefes oder peripheres Gewebe zu beschädigen, und kauterisiert auch große Oberflächenbereiche schnell, wenn 

erforderlich. 

-Fulgurat – Die Funkenbildung im Gewebe führt zur Koagulation. Es besteht kein direkter Kontakt zwischen Gewebe und Elektrode, aber die Spannung wird erhöht, um einen Funken zwischen den Elektroden zu erzeugen, der wiederum das Gewebe zwischendurch koagulieren lässt. 

-Austrocknung – Bei der Austrocknung steht die aktive Elektrode für den Koagulationsprozess in direktem Kontakt mit dem Gewebe. Diese Art des Koagulationsprozesses wird in den meisten Operationen eingesetzt und gewährleistet eine punktgenaue Austrocknung mit weniger Schäden an peripheren Geweben. 

 

Bipolar:

-Bi-Koagulation: Zur Vermeidung von Karbonisierung und zur hochpräzisen Kontrolle des Koagulationsprozesses.

-Bi-Cut: Eliminiert übermäßigen Strom, selbst beim Präzisionsschneiden in winzigen Gewebestrukturen.

-Automatischer Modus: Leitet die Koagulation durch Drücken des Fußschalters ein und stoppt automatisch die Ausgabe und das Audiosignal nach der Koagulation.

-Versiegelung: Erzeugt eine Gefäßverschmelzung mit einer einzigartigen Kombination aus Druck und Energie und hinterlässt nach dem Prozess kein Material zurück.